terrafloor die Erfindung

Jeder Besitzer von Holzprodukten wie Terrassen und Gartenmöbel im Außenbereich kennt das Problem: Bei nassem Wetter, nach der Reinigung mit Wasser oder in der Nähe von Spritzwasser (Brunnen, Pool, etc.) benötigt jeder Holzbelag einen gewissen Zeitraum bis sich das angesammelte Wasser verflüchtigt. Gerade in den kälteren Jahreszeiten bleibt das Holz länger feucht und kann nur langsam austrocknen. Die Folgen dieser Staunässe sind bereits nach wenigen Jahren auszumachen: Schimmel, Fäule und eine unsaubere Optik sind die Hauptprobleme von Holzböden und Holzmöbel im Außenbereich.

 

Am Anfang der Entwicklung von terrafloor galt es, genau diesem Problem entgegenzuwirken. Holzböden oder Oberflächen von Gartenmöbel, die die Fähigkeit besitzen, die auftretende Feuchtigkeit sofort abzuleiten ohne das Holz zu beschädigen. Außerdem sollte die Befestigung der Dielen/Lamellen unkompliziert sein und auf keinen Fall die Oberfläche zerstören (Splitter oder Schimmelbildung im Bereich der Schraubenköpfe). Die Überlegungen endeten in einer einfachen aber um so effizienteren Lösung, die alle bisher bekannten Probleme beseitigen. Aufgrund der durchdachten Bauweise ergeben sich noch weitere Vorteile, die das Bauen mit Holz so besonders machen. Aufgrund der einzigartigen, patentierten Fräsung von terrafloor Dielen "terraboard" wird einerseits die angreifbare Holzoberfläche verkleinert, auftretendes Wasser wird sofort an den untersten Bereich der Diele geleitet, wo die Feuchtigkeit effizient abfließen kann. Auf diesem Wege kommt es zur schnelleren Austrocknung der Oberfläche und somit ist der Boden nach kurzer Zeit wieder begehbar.